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Forschung

Unser Universitäts-Perinatalzentrum Franken hat folgende Schwerpunkte:

  • FRAME (Franconian Maternal Health Evaluation Studies): Psychische, soziale, biologische und genetische Ursachen der postpartalen Depression
  • MATER (Maternal Attachment in Erlangen): Zusammenhang zwischen Mutter-Kind-Bindung, der postpartalen Depression und der kindlichen Entwicklung
  • PRIMA-PREG (Evaluation of predictive Markers for diseases in pregnancy): Untersuchungen auf Ursachen schwangerschaftsbezogener Veränderungen auf den Körper und die Gesundheit der Frau und auf das spätere Leben des Kindes, die in der Zukunft als Forschungsmarker dienen können.
  • FIPS (Follow IUGR Placenta Study): Bedeutung der intrauterinen Wachstumsrestriktion für Folgeerkrankungen im späteren Leben des Kindes
  • BPPC (Bavarian Preeclampsie Patient and Controls): Evaluation biologischer und genetischer Marker der Präeklampsie
  • Einsatz der moderen Analgetika in der Geburtshilfe
  • Qualitätsindikatoren für Plazentarestblutspende
  • Schlafqualität in der Schwangerschaft und Wochenbett
  • Bedeutung der perinatalen Asphyxie (Sauerstoffmangel unter der Geburt) für das spätere Leben
  • Entwicklung eines Vorhersagesystems für die neurologische Entwicklung nach perinataler Asphyxie
  • Untersuchung der lokalen Infektabwehr im Darm von Früh- und Neugeborenen
  • Vergleich verschiedener Medikamente zur Geburtseinleitung
  • Evaluation und Entwicklung der sonografischen pränatalen Gewichtsschätzung
  • Sonografische Texturanalyse
  • Zervixdichtemessung als Marker der Zervixinsuffizienz und Frühgeburtlichkeit
  • Pränatale Dichtemessung der Darmwand bei Gastrochitis als prädiktiver Marker
  • Genetische Untersuchungen zum Erbrechen in der Schwangerschaft